10. Jul, 2020
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10. Juli 2020 autoberufe.ch - Am Mittwoch, 8. Juli 2020 begann das Tüfteln pünktlich um 09:00 Uhr mit einer kleinen Einführung in den Tag. Die neun Tüftlerinnen stellten sich vor und begannen mit dem ersten Posten. Der Bau eines Elektromotors, den man mit nach Hause nehmen kann, war angesagt.
Spanend und präzise erklärt Adrian Zwahlen, Instrukteur des Auto Gewerbe Verband Schweiz, Berner Oberland die Aufgaben. Die neun Tüftlerinnen starteten sorgfältig mit ihrer Arbeit. Als Unterstützung waren zudem noch drei Lernende, welche die Ausbildung als Automobil-Mechatroniker absolvierten vor Ort. Mit Hilfe der Lernenden meisterten die Tüftlerinnen den ersten Posten. Nach einer kurzen Erholungspause, widmeten sich die Tüftlerinnen dem nächsten Posten zu. Da erwartete sie ein Schätzspiel, indem man das Gewicht diverser Autoteile abschätzen konnte. Des Weiteren konnte man mit einem Stromkreis eine Lampe zum Leuchten bringen. Der dritte Workshop bestand daraus, den Schalter aus einem Getriebe zu bauen und ihn schlussendlich wieder einzubauen. Die Tüftlerinnen wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt und haben sich abgewechselt. Mit Freude und Spass haben sie sich der Aufgaben angenommen.
Schon bald folgte der nächste Posten «Was geschieht eigentlich im Motor? ». Die Tüftlerinnen wurden dabei in eine Garage geführt, worin sich ein an einem Tisch montierter Motor stand. Der Motor wurde hierbei ins genaue Detail genommen. Anschliessend wurde der Motor gestartet. Mit zugedeckten Ohren staunten sie über den heulenden Motor. Aber wie jeder andere Posten, hatte auch dieser ein Ende. Also begaben sich die Tüftlerinnen zum nächsten Posten. Hierfür wurden sie wieder in drei Gruppen eingeteilt und haben verschiedene Aufgaben gelöst. In einem Workshop haben sie gelernt, wie man einen Reifen wechselt und dies auch selber ausgeführt. Im zweiten Workshop wurde gezeigt, welche Flüssigkeiten wo eingefüllt werden und im Dritten wurden Autoteile mithilfe von einem Computer erkannt und untersucht. Offene Fragen sind auf der Stelle geklärt worden. Auch an diesem Posten zeigten die Tüftlerinnen ihre Freude daran. Schliesslich gelangen sie an den letzten Posten des heutigen Tages – der Abgastest. Hier wurde ein Gerät am Auspuff eines Autos angeschlossen, welches die Ausstösse des Autos misst. Das selbe wurde danach auch mit einer Zigarette getestet, wobei überraschende Ergebnisse hervorgekommen sind.
Am Nachmittag schliessen sich die Eltern den Tüftlerinnen an. Nach der kurzen Willkommensrede von Adrian, begeben sich alle zusammen auf einen Rundgang aller Posten. Somit konnten die Eltern sehen, was ihre Tüftlerinnen am heutigen Tag erlebt und gelernt haben. Als Überraschung wurde am Ende des Rundgangs ein Airbag aus einem Lenkrad gesprengt. Mit einem grossen Knall begaben sich die Tüftlerinnen und dessen Eltern ins gemeinsame Abschluss-Àpero. Zum Schluss wurden noch Souvenirs und Geschenke verteilt.
Spanend und präzise erklärt Adrian Zwahlen, Instrukteur des Auto Gewerbe Verband Schweiz, Berner Oberland die Aufgaben. Die neun Tüftlerinnen starteten sorgfältig mit ihrer Arbeit. Als Unterstützung waren zudem noch drei Lernende, welche die Ausbildung als Automobil-Mechatroniker absolvierten vor Ort. Mit Hilfe der Lernenden meisterten die Tüftlerinnen den ersten Posten. Nach einer kurzen Erholungspause, widmeten sich die Tüftlerinnen dem nächsten Posten zu. Da erwartete sie ein Schätzspiel, indem man das Gewicht diverser Autoteile abschätzen konnte. Des Weiteren konnte man mit einem Stromkreis eine Lampe zum Leuchten bringen. Der dritte Workshop bestand daraus, den Schalter aus einem Getriebe zu bauen und ihn schlussendlich wieder einzubauen. Die Tüftlerinnen wurden dabei in drei Gruppen eingeteilt und haben sich abgewechselt. Mit Freude und Spass haben sie sich der Aufgaben angenommen.
Schon bald folgte der nächste Posten «Was geschieht eigentlich im Motor? ». Die Tüftlerinnen wurden dabei in eine Garage geführt, worin sich ein an einem Tisch montierter Motor stand. Der Motor wurde hierbei ins genaue Detail genommen. Anschliessend wurde der Motor gestartet. Mit zugedeckten Ohren staunten sie über den heulenden Motor. Aber wie jeder andere Posten, hatte auch dieser ein Ende. Also begaben sich die Tüftlerinnen zum nächsten Posten. Hierfür wurden sie wieder in drei Gruppen eingeteilt und haben verschiedene Aufgaben gelöst. In einem Workshop haben sie gelernt, wie man einen Reifen wechselt und dies auch selber ausgeführt. Im zweiten Workshop wurde gezeigt, welche Flüssigkeiten wo eingefüllt werden und im Dritten wurden Autoteile mithilfe von einem Computer erkannt und untersucht. Offene Fragen sind auf der Stelle geklärt worden. Auch an diesem Posten zeigten die Tüftlerinnen ihre Freude daran. Schliesslich gelangen sie an den letzten Posten des heutigen Tages – der Abgastest. Hier wurde ein Gerät am Auspuff eines Autos angeschlossen, welches die Ausstösse des Autos misst. Das selbe wurde danach auch mit einer Zigarette getestet, wobei überraschende Ergebnisse hervorgekommen sind.
Am Nachmittag schliessen sich die Eltern den Tüftlerinnen an. Nach der kurzen Willkommensrede von Adrian, begeben sich alle zusammen auf einen Rundgang aller Posten. Somit konnten die Eltern sehen, was ihre Tüftlerinnen am heutigen Tag erlebt und gelernt haben. Als Überraschung wurde am Ende des Rundgangs ein Airbag aus einem Lenkrad gesprengt. Mit einem grossen Knall begaben sich die Tüftlerinnen und dessen Eltern ins gemeinsame Abschluss-Àpero. Zum Schluss wurden noch Souvenirs und Geschenke verteilt.