Mobilitätsarena
Klimapolitische Herausforderungen meistern
16. September 2019 agvs-upsa.ch – Ab heute treffen sich über 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum grössten nationalen Mobilitätskongress der Schweiz. In den kommenden vier Tagen werden sie in Bern mit über 200 Experten über die Mobilität der Gegenwart und Zukunft diskutieren.
pd. Die Schweizer Mobilitätsarena steht im Zeichen der klimapolitischen Herausforderungen im Verkehrssektor. Im Fokus stehen dabei die Elektromobilität, die kollaborative Mobilität zwischen öffentlichem und individuellem Verkehr sowie die Automatisierung. Zusätzlich gibt es erste Einblicke in die «Urban Air Mobility» – die Erweiterung urbaner Transportsysteme in die dritte Dimension –, die dereinst Staus auflösen soll.
Neben vielen anderen Highlights gibt es auch eine Podiumsdiskussion mit Schweizer Parlamentsvertretern, bei der unter anderem die Umsetzung der Road-Map-Elektromobilität und die neuen «Micro-Mobilitätsanbieter» in Schweizer Städten mit ihren Leihvelos und -Scooters für heisse Diskussionen sorgen werden. «Unsere Mobilitätsarena schafft damit eine einzigartige Plattform für private und öffentliche Bestrebungen, eine sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Mobilität politisch zu fördern – und vor allen Dingen unternehmerisch erfolgreich umzusetzen», so Dr. Jörg Beckmann (Bild), Direktor der Mobilitätsakademie des TCS.
Zum dritten Mal wird der Goldene Stecker der Elektromobilität vom Branchenverband Swiss eMobility verliehen. Diese Auszeichnung wird vergeben an Kantone, Gemeinden und Städte, die sich für bestmögliche Rahmenbedingungen zugunsten der Elektromobilität in der Schweiz einsetzen. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an den Kanton Tessin. Zudem kriegt das 2015 in Deutschland gegründete Netzwerk Women in Mobility (WiM) Zuwachs. Neben Hubs in Berlin, Hamburg, Köln und München wird am 19. September 2019 in Bern der erste Hub in der Schweiz gegründet. Der Schweizer WiM-Hub engagiert sich für die Vernetzung und bessere Sichtbarkeit von Frauen in der Mobilitätsbranche.
Weitere Details unter: www.mobilitaetsarena.ch
pd. Die Schweizer Mobilitätsarena steht im Zeichen der klimapolitischen Herausforderungen im Verkehrssektor. Im Fokus stehen dabei die Elektromobilität, die kollaborative Mobilität zwischen öffentlichem und individuellem Verkehr sowie die Automatisierung. Zusätzlich gibt es erste Einblicke in die «Urban Air Mobility» – die Erweiterung urbaner Transportsysteme in die dritte Dimension –, die dereinst Staus auflösen soll.
Neben vielen anderen Highlights gibt es auch eine Podiumsdiskussion mit Schweizer Parlamentsvertretern, bei der unter anderem die Umsetzung der Road-Map-Elektromobilität und die neuen «Micro-Mobilitätsanbieter» in Schweizer Städten mit ihren Leihvelos und -Scooters für heisse Diskussionen sorgen werden. «Unsere Mobilitätsarena schafft damit eine einzigartige Plattform für private und öffentliche Bestrebungen, eine sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Mobilität politisch zu fördern – und vor allen Dingen unternehmerisch erfolgreich umzusetzen», so Dr. Jörg Beckmann (Bild), Direktor der Mobilitätsakademie des TCS.
Zum dritten Mal wird der Goldene Stecker der Elektromobilität vom Branchenverband Swiss eMobility verliehen. Diese Auszeichnung wird vergeben an Kantone, Gemeinden und Städte, die sich für bestmögliche Rahmenbedingungen zugunsten der Elektromobilität in der Schweiz einsetzen. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an den Kanton Tessin. Zudem kriegt das 2015 in Deutschland gegründete Netzwerk Women in Mobility (WiM) Zuwachs. Neben Hubs in Berlin, Hamburg, Köln und München wird am 19. September 2019 in Bern der erste Hub in der Schweiz gegründet. Der Schweizer WiM-Hub engagiert sich für die Vernetzung und bessere Sichtbarkeit von Frauen in der Mobilitätsbranche.
Weitere Details unter: www.mobilitaetsarena.ch
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